Donnerstag, 20. November 2014

Auch in der Schweiz - Kanton Schaffhausen - kämpft ein Vater seit nunmehr 12 Jahren vergeblich um seine Kinder. Er schreibt über sich, seine vergeblichen Bemühungen um für seine Kinder da zu sein und macht sich Gedanken über andere Elternteile die über Suizid nachdenken:

Seine Geschichte:
Inzwischen bin ich vollständig entrechtet. Nicht den Hauch einer Chance, meine Kinder zu einer Mediation, Gegenüberstellung, Briefwechsel usw. zu kriegen. Und dann auch noch eine Falle. Die Vormundschaftsbehörde und ein Richter suggerierten mir, nun Grund genug für den Antrag auf Einstellung der Alimentenzahlungen zu haben. Gesagt getan. Resultat. Gute 5000 Franken weg und keine Veränderung. Ich erhalte keinerlei Informationen über meine Kinder, sehe sie praktisch nie, obwohl sie nur gerade etwa 400m entfernt wohnen.

Selbstverständlich haben die Kinder - Tochter geb. März 1995, Sohn 1 geb. Oktober 1996, Sohn 2 geb. Juli 1998 ihr gutes Recht auf meine Alimentenzahlungen. Könnte ich das Geld jedoch bis zum ersten persönlichen Kontakt mit den Kindern sperren, würde der Mutter Gier nach Geld augenblicklich ihren sadistischen Trieb - Kindsentzug - egalisieren. Mit anderen Worten: Die Mutter würde das Besuchsrecht sogar erzwingen; selbst dann noch, wenn sie mir die Kinder mit Gewalt und auf den Knien kriechend vorbeibringen müsste. … Ich kenne sie wie kein anderer, ich habe sie trotz ihren Eigenarten, 7 Jahre lang ausgehalten.

Ich sah ich mich am Ziel, als sich die Justizkommission meiner Sache anzunehmen schien. Dann stellte sich heraus, dass die nur dazu da war, mich zur Anonymisierung oder Deaktivierung alle Beiträge auf www.rutzkinder.ch zu erpressen. Nun bin ich gerade am Verfassen von "Justizkommission".

Ich nehme an, dass Suizid für keine Person eine Entscheidung ist, die ohne grosses Überlegen zustande kommt. Dazu braucht es eine Reihe von einschneidenden Erlebnissen, welche dann zum Kurzschluss führen. Angesprochen werden hiermit potenzielle Suizidale um sie auf die Sinnlosigkeit ihres Vorhabens anzusprechen.

Hey was ist los mit Dir? Wenn auch Du diesen unerträglichen Schmerz, Druck in Deinem Hirn, all das Unrecht, das man Dir angetan hat usw. nachher nicht mehr spüren wirst, was nützt die ganze Aktion, wenn danach nichts dafür zeugen kann weswegen Du so gehandelt hast. Wäre es da nicht bedeutend sinnvoller, wenn Du "nachher" da wärst, um gegen Deine Peiniger Zeugnis abzulegen und Gegenklage zu erheben.

Sollten Sie etwas erreichen wollen, müssten Sie doch zumindest dafür sorgen wollen, dass Ihre vielen ungehörten Bitten, Forderungen, Klagen usw. am Tag X. schriftlich an –zig Adressen von zuverlässigen Menschen und diverse Medien gelangen. Also, lassen Sie ab von Ihren sinnlosen Todesvisionen. Stellen Sie sich einmal vor, wie danach über Sie geredet wird: Dieser Trottel, feige Hund, Taugenichts usw. Halt! Denken Sie jetzt nicht, ich wolle Sie beleidigen. Was ich will, ist lediglich die grossmehrheitlich mediengesteuerte Meinung über Selbstmörder wiederzugeben.

Und nun, wenn Sie es denn ums Verrecken immer noch zu tun beabsichtigen, sorgen Sie gefälligst dafür, dass Ihre Beweggründe am Tage Ihrer Tat – selbstverständlich ohne sichtbare Absenderadresse an mindestens 50 ehrliche Menschen ihre Reise antreten und dann endlich etwas zu bewegen vermögen. Sie gehen doch mit mir einig: Ihre tatsächliche Absicht war doch nur, als Mensch so ernst genommen zu werden, wie es nach Recht, Gesetz und – sofern es Platz hat, nach den Vorgaben vom Gott der Bibel – moralischen Grundsätzen in dieser Welt einen Platz zu haben, wo man Sie in Ruhe lässt, solange Sie Ihre Mitmenschen ebenfalls respektieren. – Oder?

Lesen Sie mehr über diesen Fall unter www.rutzkinder.ch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen